Monopoly - Die Wirtschafts-Simulation
Spielbeschreibung
Der Moneymaker
Um bei Monopoly zu gewinnen, muss man schon ein gewiefter und skrupelloser Geschäftsmann - oder Geschäftsfrau - sein. Zusätzlich benötigt man wie im richtigen Leben auch eine gehörige Portion Glück. Diese Mischung ist es wohl, die Monopoly zu einem der bekanntesten und beliebtesten Brettspiele weltweit gemacht hat.
Geschichte und Verbreitung
Entstanden ist Monopoly im frühen zwanzigsten Jahrhundert. Um den Erfinder gab es lage Zeit einige Verwirrung. Offiziell wurde immer Charles Darrow als Erfinder von Monopoly angesehen, eine Patenschrift beweist jedoch, dass Elizabeth Magie Phillips diese Spielidee schon früher unter dem Namen "The Landlord's Game" veröffentlicht hatte. Darrow verkaufte die Lizenz in den 30er Jahren an die Parker Brothers, die sie bis heute innehaben. Zuerst lehnten sie den Vertrieb ab, weil sie die Spielidee für zu kompliziert hielten. Als sie jedoch sahen, wie gut sich das Spiel, das Darrow in einer geringen Auflage hatte produzieren lassen, verkaufte, schlugen sie dann doch zu und kauften auch frühzeitig das Patent von Elizabeth Magie Phillips.
Die erste deutsche Version in den 30er Jahren wurde von Schmidt Spiele als Lizenznehmer vertrieben, von 1968 bis 1975 von Brohm Spielwaren. Seit 1975 wird Monopoly auch in Deutschland unter dem Label von Parker Brothers vertrieben, die seit 1991 zu Hasbro gehören. Ab 1936 wurde Monopoly in Deutschland vorübergehend verboten. Offiziell wurde der jüdisch-spekulative Charakter als Grund angegeben, inoffiziell hatte das Verbot mit wohl mit dem Wohnsitz von Reichspropagandaminister Goebbels im teuren Schwanenwerder zu tun - das Volk sollte nicht erfahren, wie luxuriös er lebte, in der damaligen Version war Schwanenwerder aber das Pendant zur Schlossallee, der teuersten Straße im Spiel.
Monopoly ist derzeit in 37 Sprachen und insgesamt 103 Ländern erhältlich. Kommunistische Länder verbieten das kapitalistische Monopoly allerdings. So darf es in China, Nordkorea und Kuba auch heute noch nicht gespielt werden. In den ehemaligen Ostblockstaaten war es ebenfalls lange Zeit verboten.
Einige Sondereditionen werden unter Lizenz von anderen Herstellern herausgegeben.
Ziel des Spiels
Bei Monopoly kommt es, wie der Name schon andeutet, darauf an, mehr oder weniger ein Monopol auf die Straßen und weitere Gebäude, die zur Infrastruktur gehören, zu erlangen. Nur dann kann man von seinen Mitspielern reichlich Miete kassieren und sie dadurch finanziell in die Knie zwingen. Gewinner ist derjenige, der alle Mitspieler in die Pleite treibt.
Spielregeln von Monopoly
Vorab ist zu erwähnen, dass es bei Monopoly zwar offizielle Regeln gibt, sich aber durch die weite Verbreitung des Spiels unzählige Varianten oder sogar familieneigene Spielregeln eingebürgert haben.
Vorbereitung
Zu Beginn stellen alle Spieler ihre Spielfiguren auf das Feld "Los". Jeder Spieler bekommt einen Geldbetrag als Startkapital ausgezahlt. Mit diesem Geld kann er Straßen kaufen, Miete zahlen oder sonstigen finanziellen Verpflichtungen im Rahmen von Monopoly nachkommen.
Spielgeld
Mit der Euro-Umstellung hat sich auch die Währung im Spiel verändert. Die D-Mark - ganz früher Reichsmark - blieb dem Spiel nur bis 1998 erhalten, danach wurde der Euro eingeführt. Alle Werte wurden nicht um den Faktor 2, sondern um den Faktor 20 herabgesetzt. Statt 30.000 Mark beträgt das Startkapital nun nur noch 1.500 Euro.
Spielverlauf
An Monopoly können in der Standardversion zwei bis sechs Personen teilnehmen. Zu Beginn wird reihum gewürfelt. Der Spieler mit der höchsten Augenzahl beginnt, danach geht es im Uhrzeigersinn weiter.
Welche Aktionen ein Spieler während seines Spielzugs ausführt, hängt von dem Feld ab, auf dem er landet. Betritt seine Spielfigur ein freies Grundstück, so kann er dieses kaufen, sofern er genügend Geld besitzt. Gehört dieses Grundstück schon einem anderen Spieler, so muss er diesem einen festgelegten Mietbetrag zahlen, der aus der Besitzrechtskarte des Grundstücks hervorgeht. Wenn er eine Karte ziehen muss, führt er die auf dieser genannte Aktion aus. Außerdem gibt es Felder, die ihn zur Zahlung eines Gelsbetrags verpflichten oder ihn ins Gefängnis schicken. Kommt ein Spieler bei seinem Zug über das Startfeld "Los" - ein Ziel gibt es bei Monopoly nicht, es wird immer im Kreis gezogen - darf er sein Gehalt in Höhe von 4.000 DM bzw. 200 Euro einziehen. Landet er direkt auf dem "Los"-Feld, steht ihm in einer inoffiziellen Variante des Spiels das doppelte Gehalt zu. Auf diese Weise wird immer mehr Kapital ins Spielgeschehen eingebracht, das es erst ermöglicht, viele Grundstücke zu kaufen und Häuser zu bauen.
Im Rahmen eines Zuges kann ein Spieler auch weitere Häuser auf seinen Grundstücken bauen. Hat der Spieler einen Pasch gewürfelt, darf er noch einmal würfeln und einen weiteren Zug ausführen. Der dritte Pasch in Folge bringt ihn allerdings ins Gefängnis, ohne dass er den Zug noch ausführen darf.
Alle unbebauten Grundstücke dürfen zu jedem Zeitpunkt des Spiels zu einem frei verhandelbaren Preis an einen anderen Spieler verkauft werden.
Versteigerung
Sofern er genügend Geld besitzt, wird ein Spieler das Feld, auf das er mit seiner Spielfigur kommt, im Normalfall auch kaufen wollen. Verzichtet er jedoch auf den Kauf, kommt das Grundstück in die Versteigerung. Alle Spieler können darauf bieten; der Spieler mit dem höchsten Gebot bekommt das Grundstück.
Gefängnis
Ins Gefängnis zu kommen, ist in den meisten Fällen ärgerlich. Denn es bedeutet, dass ein Spieler bis zu drei Runden aussetzen muss und in dieser Zeit auf dem Spielfeld nicht vorwärts kommt, kein Gehalt einziehen und keine weiteren Straßen kaufen kann. Miete kassieren und Häuser bauen darf er aber dennoch.
In jeder dieser Runden darf er würfeln. Erzielt er einen Pasch, kommt er aus dem Gefängnis frei. Wenn auch in der dritten Runde kein Pasch fällt, kommt der Spieler trotzdem wieder frei, muss allerdings einen Geldbetrag an die Bank zahlen. Alternativ kann er in einer der ersten beiden Runden vor dem Würfeln eine Geldbuße zahlen, um frei zu kommen, und kann dann ganz normal würfeln. Auch die Karte "Du kommst aus dem Gefängnis frei." kann ihn befreien. Sie kann allerdings nicht den Weg auf das Gefängnisfeld verhindern.
Die Wege ins Gefängnis sind unterschiedlich. Das Feld am gegenüberliegenden Ende des Spielfeldes schickt einen Spieler ins Gefängnis. Auch eine Gemeinschaftskarte oder Ereigniskarte kann einen entsprechenden Inhalt besitzen. Der dritte Pasch in Folge innerhalb eines Zuges bringt einen Spieler ebenfalls ins Gefängnis.
Wenn man hingegen durch Würfeln auf dem Gefängnisfeld landet, muss man nicht hinter Gitter. Man ist dann "Nur zu Besuch".
Gemeinschaftsfelder und Ereignisfelder
Sobald ein Spieler mit seiner Figur auf einem Gemeinschaftsfeld oder einem Ereignisfeld landet, muss er eine Gemeinschaftskarte beziehungsweise Ereigniskarte vom entsprechenden Stapel ziehen. Inhaltlich unterscheiden sich die Karten beider Stapel nicht großartig. In den meisten Fällen bekommt der Spieler einen mehr oder weniger hohen Geldbetrag oder muss ihn bezahlen. Andere Karten schicken ihn auf ein bestimmtes Feld. Nach dem Ausführen der Anweisung werden die Karten wieder unten in den Stapel hinein gesteckt. Eine Ausnahme bildet die Karte "Du kommst aus dem Gefängnis frei." Sie darf so lange behalten werden, bis sie eingesetzt wird.
Steuer
Im richtigen Leben ärgert man sich über unvorhergesehene Steuernachzahlungen. Auch in Monopoly kann es passieren, dass man plötzlich Steuern zahlen muss, wenn man auf die Felder "Einkommensteuer" oder "Zusatzsteuer" kommt. Ganz besonders ärgerlich ist regelmäßig das Feld "Einkommensteuer". Nur vier Felder hinter "Los" gelegen, entspricht die Steuer genau dem Betrag, den man beim Überqueren von "Los" als Gehalt eingenommen hätte oder gerade erst eingenommen hat.
Frei Parken
Das Feld "Frei Parken" ist wohl der häufigste Bestandteil individueller Regelungen. Im Original gibt es keine bestimmte Regel. Man darf dort einfach ausruhen. In einer Variante werden die Zahlungen, die normalerweise an die Bank gehen, in der Mitte des Spielfelds abgelegt. Kommt nun ein Spieler mit seiner Figur auf "Frei Parken", darf er diesen "Jackpot" an sich nehmen.
Der Bankrott
Wenn ein Spieler einem anderen auch nach Verkauf seiner Häuser und Aufnahme von Hypotheken einem anderen die Miete nicht zahlen kann, ist das Spiel für ihn zu Ende. Er übergibt seine ganzen Besitzrechtskarten sowie sein Bargeld dem Gläubiger. Ist der Gläubiger die Bank, wird der restliche Besitz an den Meistbietenden versteigert.
Regelvariationen
Besonders nette Spieler können sich bereit erklären, einem Spieler, der eigentlich pleite wäre, die Mietzahlungen zu stunden. Hierbei kann im Voraus ein Zinssatz festgelegt werden. Das Spiel kann sich dadurch natürlich verlängern. Kann der bankrotte Spieler allerdings auch nicht mehr an die Bank zahlen, ist das Spiel für ihn an diesem Punkt zu Ende. Ebenso kann vereinbart werden, dass Straßengruppen mitsamt Gebäuden an den anderen Spieler weitergegeben werden können, um eine Mietzahlung zu leisten.
Des Weiteren kann bei der Rückzahlung der Hypotheken auf die Zinsen verzichtet oder beim Verkauf der Häuser der volle Kaufpreis erstattet werden.
Auch für das Werfen eines Paschs und weitere Handels- und Tauschgeschäfte unter den Spielern gibt es eine Vielzahl an inoffiziellen Regeln.
Schnellspiel-Regeln
Die Schnellspiel-Regeln sind für alle eiligen Spieler geeignet. Zunächst werden gleich zu Spielbeginn je zwei Besitzrechtskarten für Grundstücke aus einem gut durchgemischten Stapel an die Spieler verteilt. Den aufgedruckten Betrag zahlen sie an die Bank. Anstatt vier Häusern sind nur drei Häuser notwendig, um anschließend ein Hotel errichten zu können. Das Spiel endet mit dem Bankrott des zweiten Spielers. Sein ganzer Besitz geht an den Gläubiger über, also an einen anderen Spieler oder die Bank.
Kaufen - Bauen - Miete
Straßen
Die Kaufpreise der Straßen erhöhen sich von "Los" aus gesehen. Jeweils zwei oder drei Straßen sind mit der gleichen Farbe markiert und bilden eine Gruppe. Um bauen zu können, muss man alle Straßen der gleichen Farbe besitzen.
In der normalen deutschen Monopoly-Ausgabe gibt es folgende Straßen: Badstraße und Turmstraße; Chausseestraße, Elisenstraße und Poststraße; Seestraße, Hafenstraße und Neue Straße; Münchner Straße, Wiener Straße und Berliner Straße; Theaterstraße, Museumstraße und Opernplatz; Lessingstraße, Schillerstraße und Goethestraße; Rathausplatz, Hauptstraße und Bahnhofstraße; Parkstraße und Schlossallee.
Bahnhöfe
Auf dem Monopoly-Spielfeld gibt es vier Bahnhöfe: Südbahnhof, Westbahnhof, Nordbahnhof und Hauptbahnhof. Je mehr Bahnhöfe einem Spieler gehören, desto mehr Miete kann er einziehen, sobald ein Spieler eines dieser Felder betritt. Bahnhöfe können nicht bebaut werden.
Elektrizitätswerk und Wasserwerk
Ganz unscheinbar erscheinen das Elektrizitätswerk und das Wasserwerk. Bei ihnen wird die Miete auf eine ganz besondere Art und Weise berechnet. Denn es kommt die Zahl der Augen ins Spiel, die der Spieler bei dem Wurf erzielt hat, mit dem er auf dem Feld gelandet ist. Von 2 bis 12 ist hier alles möglich. In der in vielen Haushalten noch vorhandenen D-Mark-Variante wird die Augenzahl mit dem Faktor 80 multipliziert, wenn der Spieler nur dieses eine Werk besitzt. Besitzt er beide Werke, beträgt der Faktor 200. In der Euro-Variante liegen die Faktoren entsprechend niedriger, bei 4 und 10.
Monopoly Regeln: Häuser bauen
Sobald man im Besitz aller Straßen einer Farbe ist, ist es attraktiv zu bauen. Denn je mehr Bebauung, desto höher die Miete, die kassiert werden kann, sobald einer der anderen Spieler vorbei kommt. Je teurer die Straße, desto teurer ist es allerdings auch, dort ein Haus zu bauen.
Hotels bauen
Bis zu vier Häuser können auf jeder Straße gebaut werden. Beim fünften Haus werden alle Häuser von der Straße entfernt, und es erfolgt eine Umwandlung in ein Hotel.
Die Straßen einer Farbgruppe müssen nach den offiziellen Regeln gleichmäßig bebaut werden. Man kann auch einzelne Häuser bauen, solange der Unterschied zwischen den Straßen bei maximal einem Haus liegt. Eine Bebauung ist nur möglich, wenn auf keiner Straße der Farbgruppe eine Hypothek liegt.
Bauen kann man entweder während des eigenen Zuges oder nach dem Zug eines anderen Spielers, jedoch, bevor der nächste Spieler würfelt.
Miete
Je weiter die Partie Monopoly fortgeschritten ist, desto häufiger kommt es vor, dass man Miete zahlen muss - und zwar immer dann, wenn man mit seiner Spielfigur auf einem Wasserwerk oder Elektrizitätswerk, einem Bahnhof oder einer Straße landet, die einem anderen Mitspieler gehört. Der jeweils zu entrichtende Mietbetrag ist der dazugehörigen Karte zu entnehmen. Er richtet sich außerdem nach der vorhandenen Bebauung oder danach, wie viele Bahnhöfe oder Werke sich bereits im Besitz desselben Spielers befinden. Der Besitzer muss von selbst daran denken, die Miete einzufordern.
Besitzt ein Spieler nicht mehr genügend Bargeld, so kann er Häuser zum halben Preis an die Bank zurück verkaufen und Hypotheken auf seine Grundstücke aufnehmen. Außerdem kann er seinem Gläubiger unbebaute Straßen anbieten.
Hypotheken
Hypotheken sind die letzte Notlösung kurz vor einer Pleite. Sie ermöglichen es einem Spieler, seine Straßen zu behalten, so dass sie keinem anderen Spieler in die Hände fallen. Die Hoffnung dabei ist, wieder zu Geld zu kommen, mit dem man seine Straßen aus der Hypothek auslösen kann. Die Straßen, Bahnhöfe und Werke werden jeweils mit der Hälfte ihres Kaufpreises beliehen; der Hypothekenwert ist auf der Kartenrückseite aufgedruckt. Die Besitzrechtskarte einer Straße, auf die eine Hypothek aufgenommen wurde, wird mit der Rückseite nach oben hingelegt. Auf Straßen, die mit einer Hypothek belastet sind, darf keine Miete erhoben werden.
Bevor auf eine Straße eine Hypothek aufgenommen werden kann, müssen gegebenenfalls auf allen Straßen der Farbgruppe die Häuser und Hotels abgebaut werden. Die Bank kauft sie nur zur Hälfte ihres Wertes zurück.
Wenn die Hypotheken zurückgezahlt werden, werden 10% Zinsen fällig.
Mythos Schlossallee
Die Schlossallee ist die wohl bekannteste - und zugleich teuerste - Straße beim Monopoly. Wer sie besitzt und bebauen kann, gewinnt häufig auch die Partie - wer sie nicht besitzt, fürchtet sie. Ist sie gar mit einem Hotel bebaut, kann es schon einmal vorkommen, dass einen die dortige Miete ruiniert. Obwohl man mit seinem Geld haushalten muss und nicht alle Straßen kaufen kann, zögert man auf der Schlossallee selten.
Selbst in die Musikgeschichte fand sie Schlossallee Eingang, in einer Textzeile des Liedes "Monopoli" von Klaus Lage: "Und die in der Schlossallee verlangen viel zu viel."
Besondere Editionen
Selbstverständlich sind die Monopoly-Editionen den Ländern angepasst, in denen sie vertrieben werden. Zur deutschen Standard-Edition kam kurz vor der Euro-Einführung ein Euro Monopoly hinzu. Die erste deutschsprachige Ausgabe von Monopoly enthielt Berliner Straßennamen und Bahnhöfe und ist für Sammler neu aufgelegt worden.
Für die World Edition konnten die Spieler im Internet auf der Hasbro-Website Städte wählen, die auf das Brett kommen sollten. Montreal ist die teuerste Stadt. Das Elektrizitätswerk und das Wasserwerk werden durch Solarenergie und Windenergie ersetzt.
Bei Monopoly Deutschland befinden sich deutsche Metropolen und Sehenswürdigkeiten auf dem Spielbrett. (Foto: Monopoly Europa-Edition von 1992)
Monopoly Spielregeln online
Fortschrittlich präsentiert sich Monopoly Banking mit Berliner Straßen und Sehenswürdigkeiten sowie an die Realität angelehnten Geldbeträgen. Statt Bargeld kommen eine Bankkarte und ein elektronisches Kartenlesegerät zum Einsatz.
Außerdem gibt es mehrere Monopoly-Ausgaben, die speziell auf Kinder zugeschnitten sind, sowie Lizenz-Ausgaben, etwa mit den Simpsons, SpongeBob oder Figuren von Disney-Pixar.
Eine DVD-Version lässt die Spieler Ferienanlagen in einem tropischen Inselparadies errichten.
Monopoly Weltmeisterschaften
Da Monopoly weltweit verbreitet ist, liegt es nahe, auch Weltmeisterschaften auszurichten. Die erste Monopoly-WM fand 1973 in New York City statt, seitdem wird sie im 4-Jahres-Rhythmus regelmäßig ausgetragen.
Auch Landesmeisterschaften gibt es. Dafür qualifiziert man sich über regionale Turniere, die zum Teil von Clubs oder Spielzeugläden ausgerichtet werden.